1976 feierte Köln den 100. Geburtstag von Willi Ostermann, des „beliebtesten und bekanntesten Meisters des Kölner Karnevalsliedes nach der Jahrhundertwende“, so Professor Dr. Paul Mies in seinem Buch „Das kölnische Volks- und Karnevalslied von 1823-1923, ein Beitrag zur Kulturgeschichte der Stadt Köln im Lichte des Humors“ und Reinold Louis meint in seinem Buch „Kölnischer Liederschatz“, dass „das Geheimnis der Ostermann´schen Erfolge sicherlich auch darin zu sehen ist, das er wie kein Zweiter die Themen für seine Lieder aus dem Volke schöpfte, sie gewissermaßen mit <dem Ohr am Munde des Bürgers> als „<Luuschhöönche> aufschnappte, verarbeitete und mit seinem Vortrag wieder ins Volk zurückbrachte.“ Louis weiter: „In Ostermanns Liedern erkannten sich auch viele Kölner und es soll sogar einige gegeben haben, die böse waren, dass Ostermann sie übersehen hatte.“ In den Potpourris Nr. 07 und 08 auf der CVD 2 sind einige dieser Lieder zusammengefasst. Das Festkomitee Kölner Karneval ehrte den Volkslieder- und Heimatdichter mit dem Rosenmontagszug-Motto. „Sang und Klang mit Willi Ostermann“.
Alle Titel
Bei allen drei CD sind die darauf enthaltenen Titel und die Namen der Interpreten verzeichnet. Auf der CD 1 mit den Originalaufnahmen von Willi Ostermann sind zu den einzelnen Liedern noch Angaben über Entstehung, Bedeutung und Inhalte veöffentlicht.
Siie können über das im Titel angezeigte Menue oder direkt hierr zu den einzhelnen Seiten der CD gelangen:
CD 1: Su schön wie augeblecklich - CD 2: Sang und Klang ein Leben lang - CD 3: Su schön wor et noch nie